Nehmen Sie ein weißes Blatt Papier und einen Stift zur Hand und schreiben Sie ein paar Sätze. Wenn Sie Rechtshänder sind, erst ein paar Sätze mit rechts, dann die gleichen Sätze mit links – oder umgekehrt. Versuchen Sie es ein paar Minuten lang.
Reflektieren Sie kurz:
Wie ging es Ihnen mit dieser Übung?
Vielleicht haben Sie sich zurück auf die Schulbank versetzt gefühlt.
Vielleicht war es, dass etwas, das Sie sonst können, nicht mehr richtig funktioniert.
Vielleicht hat Sie der Ehrgeiz gepackt.
Vielleicht war es einfach nur eine seltsame Erfahrung …
Versetzen Sie sich nun in die Rolle Ihrer Organisation. Stellen Sie sich vor, Sie drehen dieses Unternehmen „auf links“ (bzw. auf die nicht dominante Seite). Was bedeutet das für die Organisation, für Ihre Teams und schließlich für den einzelnen Mitarbeiter, von der dominanten, gewohnten Seite, auf die nicht dominante Seite zu wechseln?
Überlegen Sie in einem letzten Schritt, wie Sie in der Führung sicherstellen können, dass die folgenden Punkte gelebt werden:
Die Mitarbeiter sollten ausreichend Freiheiten haben.
Gegenseitiges Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften
Motivation durch ein gemeinsames Ziel
Übertragung von Verantwortung auf Mitarbeiter
Chance zur Mitbestimmung der Mitarbeiter
Feedbackkultur
Quelle: Julia Duwe, Beidhändige Führung
Diese Toolbox hat Klaus Fischer für Sie zusammengestellt.
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